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s-Geheimrezept:
chweinbraten
ch Max Inziner
abwischen. Die Senfkörner und
Gewürzbrösel müssen entfernt
werden. Die Beize durch ein Sieb
schütten und für den Bratenprozess
bereit stellen. Backofen
auf 220° vorheizen.
Im Bräter das Butterschmalz zerlassen
und den Baten rund herum
anbraten.
Bratthermometer einstechen und
den Braten bei 220° ca. 50 min
braten. Alle 10 min etwas Sud
über den Braten schütten.
Der Braten ist dann fertig wenn
er fertig ist. Soll heißen, je nach
dem wie das Fleisch beschaffen
ist, und wie die Erwartungen an
den Gargrad sind (roh, stark rosa,
rosa, durch, trocken) kann die
Bratzeit variieren. Versuche final
ca. 70 - 75° Kerntemperatur zu
erreichen und dafür reichen
meistens 50 min - zumal noch
etwas nachgegart wird.
Nach 50 min. 1/2 Liter Bratensoße
(Wo kommt die denn auf einmal
her? Ihr nehmt doch nicht etwa
Fertigsoße?) dazu gießen und das
Fleisch weitere 15 min. garen.
Bräter aus dem Ofen nehmen.
Den Braten heraus nehmen und
zugedeckt kurz ruhen lassen.
Sahne, Kirschlikör und Preiselbeeren
zur Soße geben. Soße
heiß halten jedoch nicht mehr
aufkochen!
Den Braten in Scheiben schneiden
und ca. 5 min. in der Soße
ziehen lassen.
Mit Spätzle, Bratäpfel mit Preiselbeeren
gefüllt, Schwammerl,
Blaukraut, servieren.
bei so viel Personen.
Bei der Zubereitung habe ich sie
natürlich tatkräftig unterstützt.
Wir haben alles Mögliche
ausprobiert. Ente, Gans, Pute,
Hase, Reh, Hirsch u.v.a.m.
Bis ich im Fernsehen den „falschen
Wildschweinbraten“ gesehen habe.
Ein köstliches Festmahl, nur mit
ziemlich viel Aufwand, der sich
aber lohnt.
Bis heute noch ist dieses Gericht
bei besonderen Anlässen in unserer
Familie der Favorit.
Auch bei dir mit deiner Familie
gibt es, zumindest an Weihnachten,
heute noch dieses vorzügliche
Essen.
Das freut mich persönlich natürlich
ganz besonders.
Weiterhin einen guten Appetit!